Das Bild zeigt das Logo und den Schriftzug Nationalpark Berchtesgaden neben dem kleinen Bayerischen Staatswappen
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Biodiversitätsmonitoring

Verursacht durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren, wie Klimawandel, Landnutzung, Stoffeinträge oder invasive Arten, befindet sich die Artenvielfalt und Zusammensetzung von Lebensgemeinschaften in einem steten Wandel. Da Nationalparke eines der zentralen Elemente des Naturschutzes darstellen, ist es wichtig, Informationen über den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität in den Nationalparken dauerhaft zu erheben.

Malaisefalle Wimbachtal
Malaisefalle Wimbachtal

Die beiden bayerischen Nationalparke, Berchtesgaden und Bayerischer Wald, betreiben seit 2021 ein gemeinsames Biodiversitätsmonitoring in beiden Nationalparks. Im Nationalpark Berchtesgaden wurden dazu 54 Dauerbeobachtungsflächen ausgewählt, die die Hauptlebensräume Wald, natürliches Offenland und Alm abbilden. Um die unterschiedlichen Waldentwicklungsphasen zu berücksichtigen, wurden alte Waldbestände und junge, strukturreiche Bestände nach natürlichen Störungen wie Borkenkäferausbrüchen ausgewählt.

Waldfläche
Waldfläche

Zum natürlichen Offenland gehören die felsdominierten Lebensräume der Hochlagen, im Wimbachgries oder am Eisbach, ebenso wie alpine Rasen und Latschengebüsche. Zudem wurden die Flächen so ausgewählt, dass ein Höhengradient von 600 bis 2300 m Meereshöhe abgedeckt wird. Auf jeder Fläche kommt ein breites Set an Methoden zum Einsatz, um die Vielfalt an Arten möglichst umfassend zu erheben. So werden Pflanzen kartiert und Pilze mittels DNA-Sequenzierung aus Boden- und Totholzproben bestimmt. Insekten und Spinnen werden mit Malaise-, Fenster- und Bodenfallen gefangen und Vögel und Fledermäuse werden mit Audiorekorder erfasst. Für die Erhebung von Säugetieren kommen Fotofallen zum Einsatz.

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