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Nach den Windwürfen am Jahresende laufen die Aufräumarbeiten im Nationalpark Berchtesgaden weiter. Besonders das Revier Hintersee haben die Stürme schwer getroffen. Nationalparkmitarbeiter und Unternehmer haben in den vergangenen Wochen mit großem Einsatz daran gearbeitet, Wege wieder begehbar zu machen. Aufgrund der Witterung können aber vor allem höhere Lagen erst nach dem Winter freigeschnitten werden.
Mit Behinderungen und kurzen Umwegen auf Wanderwegen und Skitouren müssen Wintersportler vor allem im Bereich Hintersee und Klausbachtal rechnen. Der Blaueisweg ist vom Parkplatz Holzlagerplatz aus begehbar, ebenso der Halsalmweg und die Hirschbichlstraße bis zur Bindalm. Auch der Gatterlmaisweg ist frei bis zum Beginn der Skischneise. Auf der Skitour zur Gugl liegen einzelne Bäume in der Aufstiegs- und Abfahrtsspur, diese können umfahren werden. Die Skitouren zum Blaueis, zum Steinberg, ins Sittersbachtal und Richtung Hocheis sind möglich, allerdings abschnittsweise wegen umgefallener Bäume erschwert zu begehen. Hier müssen Skitourengeher rund 15 Minuten Zeitverlust einplanen. Wintersportler werden gebeten, sich an die offiziellen Routen zu halten und dort im Bereich von Windwürfen besonders vorsichtig und umsichtig zu sein.
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Windwürfe im Nationalpark_01 und _02.jpg
Bildnachweis: Nationalpark Berchtesgaden
Auf verschiedenen Skitouren im Nationalpark müssen Wintersportler aktuell mit Behinderungen durch umgestürzte Bäume rechnen.
Aufarbeitung Windwürfe_Hintersee.jpg
Bildnachweis: Nationalpark Berchtesgaden
Teils mit schwerem Gerät, teils in Handarbeit arbeiteten Nationalparkmitarbeiter an der Aufarbeitung der Windwürfe im Bereich Hintersee.
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