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Folgen der Sturmschäden werden beseitigt
Die Nationalparkverwaltung arbeitet vom 15. bis 17. April 2024 im Rahmen des Borkenkäfermanagements Sturmschäden im Bereich Ramsau/Hintersee auf. Witterungsbedingte Verzögerungen können nicht ausgeschlossen werden. Aufgrund der steilen Hanglagen, der eingeschränkten Erreichbarkeit sowie zur Schonung der sensiblen Humusböden und seltenen Moosvorkommen muss zur Holzbringung ein Lastenhubschrauber eingesetzt werden. An allen Tagen ist im Bereich Hintersee ganztägig mit Beeinträchtigungen durch Fluglärm zu rechnen. Der Parkplatz Seeklause sowie der Blaueisweg sind während des Hubschraubereinsatzes aus Sicherheitsgründen gesperrt. Auch die Hirschbichlstraße und der Wanderweg ins Klausbachtal müssen im Rahmen des dreitägigen Einsatzes kurzzeitig gesperrt werden. Das Sturmholz wird zügig abtransportiert, dennoch wird es am Parkplatz Seeklause auch nach Abschluss des Hubschraubereinsatzes noch zu Behinderungen kommen.
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Hubschrauber Sturmholz.jpg
Bildnachweis: Nationalpark Berchtesgaden
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